Pressespiegel
"Duo begeisterte die Zuhörer mit seiner Verwandlungskunst (...)
Vor der Pause die aufgerüschte Animierdame, die die Männer kennt, aber im Grunde doch durch und durch romantisch veranlagt ist, nach der Pause die abgeklärte Businessfrau, die nicht an die große Liebe glaubt, lustvollen Abenteuern aber nicht abgeneigt ist: Mit außergewöhnlicher Verwandlungskunst schlüpfte Simone Silberzahn in beide Rollen."
Rhein-Zeitung, 14.10.2011

"Es war ein oft hintergründiges Gedankenspiel um Fragen der Liebe, was die schauspielerisch prächtig aufgelegte Simone Silberzahn bot.
(...) Sie erinnert sich ihrer ehemaligen Partner je nach Erfahrung in stiller Schwärmerei oder in Temperamentausbrüchen von solcher Gewalt, dass der Kulturbahnhof von Bad Breisig bebt.
(...) immer wieder anerkennender Szenenapplaus (...)
Während der Pause die komplette Verwandlung der Simone Silberzahn. Sie mutiert von der unglücklichen Animierdame zur flotten, selbstbewussten, erfolgreichen Geschäftsfrau, die es mit den Männern nicht so genau nimmt. "Große Liebe? Was ist das? Aber: Männer müssen sein! Hauptsache: Sie sind auf dem Computer ordentlich registriert, das schützt vor Ärger (...)
Ein Happy End (...) beschließt einen wunderbaren, erlebnisreichen Theaterabend, dessen überraschender Ausgang den Besuchern ans Herz geht."
Blick aktuell - Bad Breisig, 13.10.2011

"Doch ganz gleich ob frech oder verträumt, sprudelnd vor Liebesglück oder von Sehnsucht verzehrt: Die Schauspielerin und Sängerin Simone Silberzahn traf für jedes Gedicht und Lied den richtigen Ton und es gelang ihr stets, die Gefühle der Protagonistin auf ihr Publikum übergreifen zu lassen."
Iserlohner Kreisanzeiger, 17.04.2010

"Simone Silberzahn und Melitta Bubalo harmonieren perfekt. Jeder Ton, der das Keyboard Bubalos verläßt, erscheint wie ein unumgängliches weiteres Puzzleteil in Annas ureigener Traumwelt, in die sie sich vollends zurückgezogen hat. Simone Silberzahn bietet dazu eine eindrucksvolle Darstellung.
Ein grandioser musikalisch-lyrischer Abend, an dem vor allem das Herz endlich mal wieder voll auf seine Kosten kommt und der dem aktuell wieder einmal dem Untergang geweihten Genre des Chansontheaters zu neuem Glanz verhilft."
www.campus-web.de, 27.02.2010

"Richtig was für das Herz also, und das schien für die rund 60 Zuschauer an diesem Abend genau das Richtige zu sein. Ob die exzentrische Protagonistin gerade wieder in Melancholie versank oder Mordlust verspürte, ob sie himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt war: Das Publikum wusste je nachdem stets mitfühlend zu lauschen oder ausgelassen zu feiern.
Doch das Stück wäre nicht dasselbe gewesen ohne die überragende Leistung Simone Silberzahns. (...) Sie wusste ihrer Rolle ordentlich Farbe einzuhauchen und machte es zu einem Genuss, an Anna Blumes Leben und deren ausgeprägten Stimmungsschwankungen teilzuhaben."
Bergischer Volksbote, 09.02.2009

"Ein Erstlingswerk, das man sich nicht besser hätte wünschen können. Denn die hervorragenden Leistungen von Silberzahn und Bubalo nehmen einen mit auf eine Reise durch die Geschichte der Liebeslyrik, die auch dazu verführt, noch einmal zurückzudenken an die erste große Liebe und die vielen Schmetterlinge im Bauch."
Kölner Stadtanzeiger, 09.02.2009

"... echtes Gänsehaut-Theater."
Rhein-Zeitung, 02.06.2008

"Und so zogen sie aus dem gut gefüllten Schatz des deutschen Lied- und Gedicht-Gutes so manches Kleinod. (...) Wunderbar, mal was anderes."
Bergische Morgenpost, 24.05.2008

" ´Ich habe Max in der Bar kennengelernt´, erzählt die junge Frau dort im Scheinwerferlicht versonnen... und die Stadtteilbibliothek Rodenkirchen verwandelt sich in ein Chansontheater. Das Bonner Chansontheater hat die Geschichte um das Barmädchen Anna selbst entwickelt. Im Schauspiel setzt Simone Silberzahn das Manuskript wunderbar um. (...) Wann immer die Pianistin Solostücke spielt, bietet sich den Zuschauern die Gelegenheit, in ihre eigenen Emotionen einzutauchen."
Kölner Rundschau, 27.03.2008

"Begeistert applaudierte das Publikum nach einer 80minütigen Vorstellung. (...) für die Künstlerinnen und das Publikum hätte der Abend nicht besser verlaufen können."
Bergische Morgenpost, 06.02.2007

"All´ die Sehnsüchte und Stimmungen lebt sie auf der Bühne aus, so intensiv, so eindringlich und so gekonnt, dass man als Zuschauer zuweilen den Atem anhält. Das war Musiktheater vom Feinsten."
Remscheider Generalanzeiger, 05.02.2007

"Auf Max wartend besingt sie ihre ´kleine stille Liebe´ (...) schauspielerisch nuancenreich."
Bonner General-Anzeiger, 03.10.2006

"Schauspielerin Simone Silberzahn bereicherte diese Worte um eine energie-geladene, dynamische Gestik und Mimik - und wirkte dabei in ihrer Darstellung weiblich sinnender Charaktere niemals übersteuert. Souverän spielte sie ihre Rolle auch beim Eindringen in die Reihen des Publikums. Sie tanzte in Schauspiel und Gesang so sicher auf der Klaviatur der großen Gefühle wie Pianistin Melitta Bubalo sie behutsam, mit viel Einfühlungsvermögen begleitete."
Pfeilinfo, 06.02.2006

"Womit die beiden Bonnerinnen auch ein eindrucksvolles Beispiel dafür liefern, wie sich Stücke unterschiedlichster Dichter und Komponisten aus unterschiedlichen Epochen spielend unter einem
´Dach´ vereinen lassen. Solange nur die Geschichte steht, die dies alles tragen soll. Und das tut sie in dieser mal leisen und melancholischen, dann wieder übermütigen und naiven Collage über das tiefste aller Gefühle."
Bonner General-Anzeiger, 06.02.2006